Seit 150 Jahren

Durch die geschickte Kombination von Innovation und Tradition können wir unsere Kunden täglich aufs Neue begeistern.

Entwicklung mit System und hohen Qualitätsansprüchen

Die Ostegruppe blickt auf mehr als 150 Jahre Geschichte zurück. Im Laufe der letzten Jahrzehnte vergrößerte sich das Spektrum der Produktionsmöglichkeiten permanent. Für Kunden zahlreicher Branchen sind wir nicht nur produzierender Dienstleister, sondern ein gesetzter strategischer Partner mit viel Erfahrung. So gilt die Ostegruppe heute unter anderem als Spezialist für viele Produkte des Finanzdienstleistungs- und Bankenbereiches: Von der Kontoauszugsmappe bis hin zu Formularen mit integrierten Etiketten.

Besonders der Bereich der Etiketten positioniert uns, die Ostegruppe, mit zahlreichen Möglichkeiten in einem Wachstumsmarkt weit vorn. Vom einfachen Blanko-Logistik-Etikett für Ihren Laser- bzw. Inkjet-Drucker über brillante Produktetiketten bis zu mehrlagigen Stickern als On-Pack-Promotion-Werbemittel: Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir Lösungen, die haften bleiben. Die Unternehmungen der Ostegruppe sind Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen, die sich in der Vergangenheit einen starken Namen und großes Marktvertrauen für bestimmte Produktgruppen erarbeitet haben. Unter dem gemeinsamen Dach der Ostegruppe wurden die Qualitätsversprechen vereint und präsentieren sich heute und für die Zukunft als starke Marke für große, mittelständische und kleine Unternehmen.

Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt von unvernünftigen Menschen ab.

George Bernhard Shaw

Männer der Familie Borgardt

Die frühe Firmengeschichte

Anton Peters, der 1825 in Koblenz als Sohn eines Schreiners geboren wurde, gründet die erste Buchdruckerei in Bremervörde. Herausgegeben wurde die Zeitung „Das Wochenblatt“, später „Der Hannoversche Volksbote“. Neben dem Verlegen von kleineren Büchern wurden hauptsächlich Formulare für die hoheitliche Verwaltung und deren Statuten gedruckt.

Theodor Peters verkauft den Betrieb an Bernhard Borgardt. Sein Vater Heinrich war Zeitungsverleger in Neuhaus an der Oste. Kurze Zeit später wurde die erste Druckmaschine gekauft und man begann mit der Produktion der heutigen „Bremervörder Zeitung“

Nach dem ersten Weltkrieg kam es nach der Inflationszeit zur Gründung des Tochter-Unternehmens „NOKAFA“ (Nordwestdeutsche Kassenblock-Fabrik).

Am 2. Mai 1945 wird Bernhard Borgardt vor seinem Haus von einer deutschen Granate tödlich getroffen. Seine beiden aus britischer Gefangenschaft zurückgekehrten Söhne Bernhard und Jürgen übernehmen den Betrieb und sorgen wenige Jahre später wieder für das regelmäßige Erscheinen der „Bremervörder Zeitung“.

Bernhard Borgardt verstirbt später am 29. Oktober 1976.

Die Firma Borgardt-Druck entsteht aus einer Entflechtung des Gesellschaftervertrages. Geführt wird Sie von den Gesellschaftern Detta Borgardt und ihrem Sohn Bernhard Borgardt, dem noch heutigen Geschäftsführer innerhalb der Ostegruppe. Betriebsstandort wurde nun der Handelshof.

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